HO HO HO!
Übrigens: Neben den realen Geschenken, haben wir uns auch immer noch eine digitale Kleinigkeit überlegt, die ihr jeden Tag in eurem Türchen erhaltet. Es lohnt sich also jeden Tag vorbeizuschauen!
Der Schnee will einfach nicht liegen bleiben?
Das ist kein Problem. Denn so haben wir genug Zeit, euch die interessantesten Fakten über den Schnee zu erzählen und beim nächsten Schneefall (der hoffentlich bald kommt) könnt ihr glänzen.
Die Weltrekord-Schneeflocke
Schneeflocken schreien
In Schneeflocken sind kleine Luftbläschen eingeschlossen. Das führt dazu, dass die Schneeflocke einen schrillen Ton von sich gibt, wenn sie ins Wasser fällt. Da dieser Ton eine Frequenz von 50 bis 200 Kilohertz aufweist, kann das menschliche Ohr das Schreien der Schneeflocke nicht hören.
Schneeflocken sind (fast) einzigartig
Schneekristalle kommen in unzählbar vielen Varianten vor. Für einen Atlas fotografierten zwei Schneeforscher allein 6000 Varianten. Wie viele es darüber hinaus noch gibt und ob Schneeflocken wirklich einzigartig sind, ist umstritten.
Schneekristalle haben immer eine sechseckige Grundform
Mathematisch betrachtet ist es möglich, dass eine Schneeflocke der anderen gleicht, wissen tun wir dies aber nicht. Was sicher ist: Alle Schneekristalle teilen eine sechseckige Grundform. Das hängt mit dem Aufbau des Wassermoleküls zusammen, also mit der Stellung des Sauerstoffatoms und der beiden Wasserstoffatome.
Schnee braucht Bakterien
Schnee bildet sich nur, wenn die Luft einen gewissen Grad an Verschmutzung aufweist. Nur durch sogenannte Kristallisationskeime verändert der aufsteigende Wasserdampf seinen Aggregatzustand.
